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Gesundheitsmanagement für Lenzen
Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut, heißt es. Und das stimmt. Wir als Deutsches Rotes Kreuz möchten nicht nur, dass es unseren PatientInnen und Betreuten gut geht, sondern auch unseren MitarbeiterInnen. Und an dieser Stelle steuern wir gezielt nach.Natürlich üben wir Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in verschiedenen Bereichen aus. Nun ist es aber wichtig, einzelne Maßnahmen zu koordinieren und zu konzeptionieren und letztlich auch zu verstetigen. Robert Meyer und Klaus-Dieter Krüger von der Krankenkasse AOK wollen uns tatkräftig unterstützen und stellten uns am 16. September ihr auf das DRK-gemünzte Analysekonzept vor. Hier zeigt der demographische Wandel vor allem eines: die Schwierigkeit sind Langzeiterkrankungen, insbesondere im Bereich Muskulatur und Skelett. Bei schwerer körperlicher Arbeit, wie man sie in der Altenpflege und –betreuung hat, ist dies nicht verwunderlich. Dennoch gilt es, nun herauszufinden, an welcher Stelle die Betriebliche Gesundheitsförderung greifen kann, um dem entgegenzuwirken und die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen zu fördern.Interessant dabei sind die Fragestellungen „Wann sind Mitarbeiter/innen krank und fallen aus?“ und „Wann sind MitarbeiterInnen gesund und gehen arbeiten?“. An diesen Fragen zeigt sich, dass auch die Unternehmenskultur Einfluss auf die Gesundheit der Angestellten haben kann. Inwiefern das Betriebsklima sich auf das Wohlfühlgefühl und die damit verbundene Gesundheit auswirken kann, ist nur eine Komponente, wenngleich auch eine sehr wichtige.Unter dem Modell der Betrieblichen Gesundheit möchten wir unsere MitarbeiterInnen in Lenzen natürlich einbeziehen, um anhand einer MitarbeiterInnenbefragung zu evaluieren, welche Maßnahmen wirken und nicht ins Leere laufen. Der Startschuss ist gegeben.Bevor Finja ihren ersten Tag begeht, steht das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Barbara Hülsbeck hat sich dazu etwas Besonderes einfallen lassen und lädt sie zu einer gemütlichen Runde in den Lebenskreis ein. Neben leckeren Speisen und Getränken kommt die bunt gemischte Runde schnell ins Gespräch und tauscht sich aus. Finja steht dabei natürlich im Vordergrund und erzählt aus ihrem Leben und warum sie sich entschlossen hat, die Ausbildung zur Pflegefachfrau zu beginnen.
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